Germanistisches Seminar Janine Dengler
Kontakt
Germanistisches Seminar
Universität Heidelberg
Hauptstr. 207–209
D – 69117 Heidelberg
Büro: Karlstr. 2, Raum 005
E-Mail: janine.dengler@gs.uni-heidelberg.de
Telefon: 06221 543254
Sprechstunde: Nach Vereinbarung per E-Mail (persönlich oder online).
Sprechstunde für Erststudierende
Du bist die erste Person in deiner Familie, die ein Studium aufnimmt? Du benötigst Hilfe, hast eine Frage oder willst einfach mal drüber sprechen?
Dienstag 10:00-11:00 Uhr und nach Vereinbarung per Mail (persönlich oder online)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
im BMBF-Projekt „Moralisierungen in der Wissenschaftskommunikation – Ursachen, Formen und Wirkungen“ in Kooperation mit dem KIT in Karlsruhe.
Lebenslauf/CV
Tabelle
Seit 01.11.2023 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ekkehard Felder |
10/2022-09/2024 | Master of Education in den Fächern Germanistik und Geschichte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg |
08/2021-10/2023 | Studentische/wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl Linguistik am Germanistischen Seminar Heidelberg im Projekt "Culture Wars: Kämpfe ums kulturelle Erbe" |
10/2020-09/2022 | Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl Mittelalter am Historischen Seminar Heidelberg |
10/2018-07/2022 | Bachelor of Arts in den Fächern Germanistik und Geschichte mit Lehramtsoption an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg |
Publikationen/Publications
2024
Diskursstrategische Verfahren zur Durchsetzung von Geltungsansprüchen in der Wissenschaftskommunikation. Masterarbeit. Abrufbar unter: https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/35837/
In Vorb. (zusammen mit Vahram Atayan, Waldemar Czachur, Ekkehard Felder und Delphine Pasques): Diskurslinguistik aus supranationaler Perspektive. In: Atayan,Vahram/Felder, Ekkehrad/Czachur, Waldemar/Pascue, Delphine/Crestani, Valentina (Hg.): Diskursanalytische Perspektiven auf medizinische Kommunikation. Heidelberg: Winter Verlag (Schriften des Europäischen Zentrums für Sprachwissenschaft).
2023
Frauen in Zwangsjacken: Gründe für die Einweisung in die Anstalt, in: Zwischen Unsichtbarkeit, Repression und lesbischer Emanzipation - Frauenliebende* Frauen im deutschen Südwesten 1945 bis 1980er Jahre. Blogbeitrag. Abrufbar unter: https://lesbenwelt.hypotheses.org/2219.
Wer bin ich? Die (Re-)Konstruktion von Patientinnen, in: Zwischen Unsichtbarkeit, Repression und lesbischer Emanzipation - Frauenliebende* Frauen im deutschen Südwesten 1945 bis 1980er Jahre. Blogbeitrag. Abrufbar unter: https://lesbenwelt.hypotheses.org/2116.
Kulturkampf um den Bund fürs Leben - Wie sich die Ehe vor der Verdunkelung bewahren konnte, in: Culture Wars- Kämpfe ums kulturelle Erbe. Blogbeitrag. Abrufbar unter: https://culture-wars.uni-heidelberg.de/verdunkelung-ehe/.
Wie lesbische* Lebenswelten in und mit Akten (un)sichtbar gemacht werden, in: Zwischen Unsichtbarkeit, Repression und lesbischer Emanzipation - Frauenliebende* Frauen im deutschen Südwesten 1945 bis 1980er Jahre. Blogbeitrag. Abrufbar unter: https://lesbenwelt.hypotheses.org/1103.
2022
Die Ehe als verdunkelungsresistentes Konzept des Kulturerbes. Eine diskurslinguistische Betrachtung in Recht, Politik und Gesellschaft. Bachelorarbeit. Abrufbar unter: http://www.ub.uni-heidelberg.de/archiv/32438.
Zwischen männlicher Erwartungshaltung und weiblicher Selbstbestimmung, in: Zwischen Unsichtbarkeit, Repression und lesbischer Emanzipation - Frauenliebende* Frauen im deutschen Südwesten 1945 bis 1980er Jahre. Blogbeitrag. Abrufbar unter: https://lesbenwelt.hypotheses.org/799.
Vorträge/Presentations
03.12.2024
Vortrag im WMK-Kolloquium (Wissenschaft – Medien – Kommunikation) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zum Thema „Moralisierungen im Diskurs um künstliche Intelligenz - ein diskursstrategisches Verfahren zur Durchsetzung von Geltungsansprüchen in der Wissenschaftskommunikation“
14.11.2024
Vortrag im Kolloquium des Europäischen Zentrums für Sprachwissenschaften zum Thema „Moralisierende Sprachhandlungen im öffentlich-medialen Diskurs um Künstliche Intelligenz“.
26.07.–29.07.2024
Vortrag an der Karls-Universität in Prag im Rahmen des Joint PhD Colloquium des Cooperative Network Philotrans und der europäischen Diskursgemeinschaft (EuDG) innerhalb der 4EU+ Allianz zum Thema: Moralization practices in science communication in the discourse on artificial intelligence