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Germanistisches Seminar Sven Bloching

Kontakt

Germanistisches Seminar
Universität Heidelberg
Hauptstr. 207-209
D-69117 Heidelberg

Büro: Karlstr. 2, Raum 006

Telefon: 06221-54-3241

E-Mailsven.bloching@gs.uni-heidelberg.de

Sprechstunden in der Vorlesungszeit:
Dienstag, 14-16 Uhr (nach Anmeldung per E-Mail)

Sven Bloching

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
im DFG-Projekt "Faktizitätskonstruktion: Unterbestimmtheit als Motor von Fachkommunikation"
in Zusammenarbeit mit der Universität Paderborn

zuvor
im Projekt "Ehe und Familie als kulturelles Erbe – Kontinuitäten und Disruptionen"
im Rahmen des interdisziplinären Tandem-Projekts "Culture Wars: Kämpfe ums kulturelle Erbe"
Überblicksartikel zu linguistischen Publikationen im Projekt: „Culture Wars und Sprachkritik“

Lebenslauf

Table

seit Aug. 2020
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ekkehard Felder
Jul. 2024
Promotion an der Neuphilologischen Fakultät der Universität Heidelberg (summa cum laude)
Dez. 2020
Master-Abschluss in den Fächern Germanistik und Philosophie
2019
Auslandssemester an der Eötvös-Loránd-Universität in Budapest
2018-2020
Wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ekkehard Felder
2017-2018
Studentische/wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg als Tutor für Linguistik
2016-2020
Studentische/wissenschaftliche Hilfskraft am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim in der Abteilung Pragmatik
2016
Studentische Hilfskraft an der Universitätsbibliothek Heidelberg
2012-2020
Studium der Fächer Germanistik, Anglistik und Philosophie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Publikationen

Aufsätze

in Pub. (zusammen mit Ekkehard Felder): "Sprechende Morpheme als diskursinduzierende Morpheme. Morphologische Indikatoren im Diskurs um die gleichgeschlechtliche Ehe." In: Müller, Marcus/Reisigl, Martin/Becker, Maria/Bender, Michael/Felder, Ekkehard (Hrsg.): Diskursgrammatik. Berlin/Boston: de Gruyter (Reihe Sprache und Wissen). 

2024 (zusammen mit Marlen Buß, Martina Cosic, Marcel Kückelhaus, Jöran Landschoff, Vanessa Münch, Ulrike Preiss, Yuanyuan Wang und Han Zhou): "Mit Felder gegen Felder. Ein struktureller Dialog über Statik und Dynamik der Sprache." In: Attig, Matthias/Jacob Katharina/Müller, Marcus/Vogel, Friedemann (Hrsg.): Netz und Werk. Zur Gesellschaftlichkeit sprachlichen Handelns. Berlin/Boston: De Gruyter. 455-474.

2024 (zusammen mit Ekkehard Felder): "Von „richtigen“ und „falschen“ Wörtern." In: Forschungsmagazin Ruperto Carola 1/2024, Themenheft "Richtig & Falsch", S. 66-73. 

2023 (zusammen mit David Barkhausen und Hannah Engeler): "Aufweichen, abbremsen, abschirmen – Wirtschaftsmetaphern zwischen politischer Abgrenzung und diskursiven Allgemeinplätzen." In: Zeitschrift für Angewandte Linguistik. 79 (2023): 125-162. ()

2023 (zusammen mit Lukas Bettag, Jöran Landschoff, Ulrike Lohner, Yuanyuan Wang und Joachim Scharloth): "Woke. Ein Stigmawort zwischen Begriff und Chiffre." In: Sprachreport 39 (1): 1-13.

2022 (zusammen mit Carina Kiemes und Marcel Kückelhaus): "Diskursgrammatik. Jahrestagung 2022 des Forschungsnetzwerks Sprache und Wissen, Heidelberg 5.–7.10.2022." In: Fachsprache. Research Update (Dezember 2022).

2018 (zusammen mit Jöran Landschoff): "Diffamierungen, Humor und Männlichkeitskonstruktion. Eine linguistische Perspektive auf Farid Bangs und Kollegahs Album JBG3." Sprachreport 34 (4): 14-27.

Monographien

in Pub.: Kulturkämpfe als Sprachkämpfe? Sprachmagie vs. Prestigeökonomie im Diskurs um die gleichgeschlechtliche Ehe. Dissertation. Heidelberg. (Sprache und Wissen)

2020: Tabubruch als subkulturelle Praktik. Diskursive und kulturelle Effekte von Tabubrüchen am Beispiel des Battle-Rap. Masterarbeit. Heidelberg.

Graue Literatur

2023: "Culture Wars und Sprachkritik. Wie Kämpfe um Kultur sich in Kämpfen um Sprache äußern." in Culture Wars - Kämpfe ums kulturelle Erbe. Abrufbar unter: https://culture-wars.uni-heidelberg.de/sprachkritik/

2022 (zusammen mit Jöran Landschoff): "Politische Symbole – ein Farbspektrum". in sai-magazin.de. Abrufbar unter: https://sai-magazin.de/politische-symbole-ein-farbspektrum/

2021 (zusammen mit David Barkhausen): "Culture Wars & Kulturkämpfe - Wie, was, warum?", in Culture Wars - Kämpfe ums kulturelle Erbe. Abrufbar unter: https://culture-wars.uni-heidelberg.de/wie-was-warum.

2021 (zusammen mit David Barkhausen und Jula Maasböl): "Das Projektglossar - Unser theoretisches Fundament." in Culture Wars - Kämpfe ums kulturelle Erbe. Abrufbar unter: https://culture-wars.uni-heidelberg.de/projektglossar.  

2021 (zusammen mit Julia Liebald und Christiane Schwieren): „Dürfen Hochschulen Sprache diktieren?“ Im ruprecht vom 21.06.2021. Abrufbar unter: https://www.ruprecht.de/2021/06/21/duerfen-hochschulen-sprache-diktiere…

Vorträge und Posterpräsentationen

Table

22.03.2024
Beitrag beim Workshop "Skandalon Gangsta-Rap" der Universität Siegen
04.07.2023
Vortrag im Linguistischen Kolloquium von Prof. Wolf Peter Klein an der Universität Würzburg
05.-06.10.2022
Postersessions auf der jährlichen Tagung des Forschungsnetzwerks Sprache und Wissen "Diskursgrammatik" und Vortrag beim Graduiertenworkshop
18.06.2022
Vortrag auf der Tagung "Power(s) of Language. Negotiating Voice and Recognition" der Universität Stockholm
12.06.2021
Beitrag beim digitalen Workshop: „Zugänge zu Dissens – eine Methodenwerkstatt“ der Universität Bremen
23.04.2021
Vortrag bei der digitalen Tagung "(Deutsch-)Rap und Gewalt – Ambivalenzen und Brüche" der PH Schwäbisch Gmünd
30.-31.10.2019
Postersessions auf dem 26. LIPP-Symposium “Sex, Death & Politics: Taboos in Language” der LMU München
15.05.2019
Vortrag bei der 5. Fachtagung „Jugendschutz und Nutzerkompetenz“ der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Pressekontakte

Table

10.06.2022
Fernsehinterview für zdf-Drehscheibe
05.03.2020
Videointerview am IDS im Rahmen des VRM-Beitrags "Deutschrap vs. #unhatewomen" der Allgemeinen Zeitung
24.02.2019
Radiointerview im Rahmen des 1LIVE-Beitrags "Herkunft der Sprache des aktuellen Deutschraps und der Einfluss auf die Jugendsprache"