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Moderne und Gegenwart Promotionen

Laufende Dissertationen

  • Caroline Bleser: Theatrale Tribunale: Antisemitische Legenden im Theater des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
  • Paula Odenheimer: Blicke auf ein "unsichtbares Universum“. Die jüdisch-deutsch-schwedische Rezeptions- und Wirkungsgeschichte von Nelly Sachs
  • Carl Junginger: Literarische Gegenpropaganda in den Jahren der Weimarer Republik (AT)
  • Malte Strunk: Dissertationsprojekt zur Gegenwartslyrik 
  • Jens Krumeich: Befreites Lachen? Studien zu Theorie und Praxis des Komischen von der NS-Zeit bis in die frühe Adenauer-Ära (ca. 1933 bis 1955) (gefördert durch die Friedrich Ebert-Stiftung)
  • ZHU Yan: Geschichten aus China. Deutschsprachige historische Chinaromane des 21. Jahrhunderts (gefördert durch den CSC China Scholarship Councel)
  • Sandra Schell: West-westliche Verflechtungen im Zeichen des Kalten Kriegs. Zum Wechselverhältnis deutscher Literatur und US-amerikanischer Reeducation-Maßnahmen (1940er- bis 60er-Jahre)
  • Benjamin Krautter: „... zu Glück oder Unglück bestimmt“: Wiedererkennung im Drama des 18. und 19. Jahrhunderts. Ein mixed methods-Ansatz
  • LOU Qunyang: Facetten kosmopolitischer Existenz am Beispiel von Martin Buber, Egon Erwin Kisch und Alfred Döblin (Arbeitstitel) (gefördert durch den CSC China Scholarship Councel) 
  • Alexandra Skowronski, M.A.: Max Bense – Journalistische und philosophische Beiträge zwischen 1930 und 1950

Abgeschlossene Dissertationen

2022, Katrin Hudey, M.A.: Zwischen ‚gelber Gefahr‘ und ‚gelber Hoffnung‘. China in der deutschen Literatur der Zwischenkriegsjahre (1919−1937/39) (gefördert durch die Friedrich Ebert-Stiftung, mit Dirk Werle und Wu Xiaoqiao). Publiziert als China in der Literatur der Zwischenkriegsjahre. Studien zum deutsch-chinesischen Austausch (1919–1937/39). Mit einer Bibliographie, Berlin/Boston 2023. 

2021, Annika Differding: Gegenwartsliteratur historisch (gefördert durch den Fonds National de la Recherche, Luxembourg, Projektnr. 7855504, mit Fabian Lampart).

2021, Kristina Mateescu: Engagement und Esoterik: am Beispiel der Kulturzeitschrift Hochland 1933–1941, erscheint vorauss. Berlin/Boston 2021 (mit Carlos Spoerhase), publiziert als Engagement und esoterische Kommunikation unterm Hakenkreuz. Am Beispiel des Hochland-Kreises, Berlin/Boston 2022.

2017, Jørgen Sneis: Phänomenologie und Textinterpretation. Studien zur Theoriegeschichte und Methodik der Literaturwissenschaft. Berlin/Boston 2018 (Historia Hermeneutica 17), mit Lutz Danneberg, Humboldt-Universität zu Berlin, gefördert durch die Gerda-Henkel-Stiftung.

2016, Tilman Venzl: „Itzt kommen die Soldaten“. Studien zum deutschsprachigen Militärdrama des 18. Jahrhunderts. Frankfurt 2019 (Das Abendland. N.F. 43), mit Fabian Lampart, Universität Potsdam, gefördert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes.

2014, Onur Bazarkaya: "Ärgernis" und "moderner Klassiker". Zur Autorenrolle Wolfgang Koeppens in der Literatur nach 1945. Frankfurt am Main u.a. 2015 (mit Annette Bühler-Dietrich).

Zweitgutachten (abgeschlossene Projekte)

2020, Stefanie Konzelmann, Macht und Sprache bei Franz Kafka. Zwischen Willkür und poetischer Möglichkeit (mit Roland Reuß, Univ. Heidelberg)

2019, Lee Teodora Gušić, Theater im Krieg – Friedenstheater? Theaterstücke im Kontext der Jugoslawienkriege (1991-1999). Im Fokus die europäischen Autorinnen: Sarah Kane, Milena Marković, Ivana Sajko, Simona Semenič und Biljana Srbljanović (mit Annette Bühler-Dietrich, Stuttgart)

2018, Bastian Strinz: Poetologische Interferenzen. Robert Walser und Friedrich Nietzsche (mit Claus Zittel, Universität Stuttgart).

2017, Susanne Haubold: Vom Mythos zur Methode. Entstehung und Kontinuität des metaphysischen Denkens in der Geschichte des Ornaments (mit Gerd de Bruyn, Universität Stuttgart).

2016, Magdalena Schanz: Heldenfiguren bei Ingeborg Bachmann und Max Frisch (mit Sandra Richter, Universität Stuttgart).

2016, Florian Brückner: "In der Literatur unbesiegt". Werner Beumelburg (1899–1963). Kriegsdichter in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Berlin u.a. 2017 (mit Wolfram Pyta, Universität Stuttgart).

2011–2015, Yasuhisa Mine: Kafka, University of Tokyo (gefördert durch ein Jasso-Stipendium)

2015,  Marja Sprengel, geb. Grüne: Der Lektor und sein Autor. Wiesbaden 2016 (mit Sandra Richter, Universität Stuttgart).

2015, Jasmin Azazmah: Poetologische Reflexionen in satirischen Romanen des 17. Jahrhunderts, 1615–1696/97 (mit Sandra Richter und Charlotte Woodford, Cambridge, cotutelle King's College und Universität Stuttgart).

2015, Yvonne Zimmermann: Geschichte, Politik und Poetik im Werk Rudolf Alexander Schröders. Kontinuität und Variation. Frankfurt am Main u.a. 2016 (mit Sandra Richter und Angus Nicholls, London, cotutelle King's College und Universität Stuttgart).

2014, Nashwa Abou Seada: Johann Christian Krüger. Sozialkritik und Internationalisierung durch Theaterpraxis? Hamburg 2015 (mit Sandra Richter, Universität Stuttgart).

2013, Aniela Knoblich: Antikenkonfigurationen in der deutschsprachigen Lyrik nach 1990. Berlin/New York 2014 (mit Werner Frick, Universität Freiburg).

2012, Saskia Bodemer: Bestsellermarketing. Erfolgsfaktoren auf dem literarischen Markt der Gegenwart. Süskind – Schlink – Kehlmann. Stuttgart 2014 (mit Sandra Richter und Leonard Olschner, cotutelle King's College London und Universität Stuttgart).

2012,  David Weller: Arno Holz. Anfänge eines Dichterlebens. Würzburg 2013 (mit Klaus Hilzinger, Universität Stuttgart).

2011, Franziska Bomski: Die Mathematik im Denken und Dichten von Novali. Zum Verhältnis von Literatur und Wissen um 1800. Berlin/New York 2014 (mit Rolf-Günter Renner, Universität Freiburg).

2010, Kora Baumbach: Standorte. Westdeutsche und lateinamerikanische Autoren im Wechselspiel politischer und ästhetischer Konstellationen. Berlin 2011 (mit Irmela von der Lühe, FU Berlin).

Doktorandenkolloquien

  • 12. bis 14.7.2024 Doktorand*innenkolloquium in Saarbrücken mit Romana Weiershausen und Fabian Lampart.
  • 21./22.3.2024 Winterkolloquium in Heidelberg, mit Holger Dainat.
  • 30. Juni bis 2. Juli 2023: Doktorand*innenkolloquium in Heidelberg mit Romana Weiershausen und Fabian Lampart 
  • 10. bis 11.2.2023: Kleines Winterkolloquium mit Prof. Dr. Holger Dainat in Heidelberg
  • 15. bis 17. Juli 2022: Doktorand*innenkolloquium in Potsdam mit Romana Weiershausen und Fabian Lampart in Potsdam 
  • 17.03.2022: Doktorand*innenkolloquium digital in Heidelberg
  • 10. bis 12.09.2021: Doktorand*innen-Kolloquium mit Romana Weiershausen und Fabian Lampart in Saarbrücken
  • 2020: Pandemiebedingt tagen wir online!
  • 5.–7.7.2019 Doktorand*innen-Kolloquium mit Romana Weiershausen und Fabian Lampart in Heidelberg
  • 8.–10.06.2018, Doktorandenkolloquium, gemeinsam mit Romana Weiershausen (Saarbrücken) und Fabian Lampart (Potsdam), Universität Potsdam
  • 12./13.02.2018, Doktoranden- und Postdoktorandenkolloquium, gemeinsam mit mit Barbara Beßlich und Dirk Werle, Universität Heidelberg
  • 24.–26.11.2017, 4. Freudenstädter Forschungskolloquium, gemeinsam mit Lutz Danneberg u. Claus Zittel, Kloster Höchst
  • 30.6.–02.07.2017, Doktorandenkolloquium, gemeinsam mit Romana Weiershausen (Saarbrücken) und Fabian Lampart (Potsdam), Universität Saarbrücken
  • 3./4.02.2017, Doktorandenkolloquium, gemeinsam mit Dirk Werle, Universität Heidelberg
  • 21.–23.10.2016, 3. Freudenstädter Forschungskolloquium, gemeinsam mit Claus Zittel, Freudenstadt
  • 12.–14.11.2015, 2. Freudenstadter Doktorandenkolloquium für Literaturwissenschaft und Philosophie, mit Claus Zittel, Freudenstadt
  • 16.–18.07.2015, Doktorandenkolloquium, gemeinsam mit Dirk Werle u. Lutz Danneberg, Humboldt-Universität zu Berlin
  • 6./7.02.2015, Doktorandenkolloquium, gemeinsam mit Fabian Lampart, Universität Freiburg
  • 31.11.–2.12.2014, 1. Freudenstadter Doktorandenkolloquium für Literaturwissenschaft und Philosophie, mit Claus Zittel, Freudenstadt
  • 19.07.2013, Doktorandenkolloquium, gemeinsam mit Sandra Richter, Universität Stuttgart
  • 18./19.01.2013, Doktorandenkolloquium, gemeinsam mit Werner Frick, Universität Freiburg

Links

Promotion

Hier finden Sie alle notwendigen Hinweise, wenn Sie sich für eine Promotion im Bereich der Germanistik interessieren.

Personen

Hier finden Sie die Kontaktdaten zu allen Ansprechpersonen und Mitarbeiter:innen des Germanistischen Seminars.

Professur mit dem Schwerpunkt Moderne und Gegenwart

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