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Germanistisches Seminar Prof. Dr. Wilhelm Kühlmann

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Germanistisches Seminar
Universität Heidelberg
Hauptstr. 207–209
D – 69117 Heidelberg

Tel.: 06221-54 3207

privat: Am Waldrand 42, 68120 Mannheim

E-Mail: wilhelm.kuehlmann@gs.uni-heidelberg.de

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Sprechstunde in der Vorlesungszeit: Nach Vereinbarung.

Sprechstunde in der vorlesungsfreien Zeit: Nach Vereinbarung.

 

ZUR PERSON

Kühlmann, Wilhelm, geb. 24. 3. 1946 in Gelsenkirchen; Studium der Germanistik, Latinistik und Philosophie in Freiburg und Hamburg; Promotion 1973 in Freiburg bei Prof. Dr. Karl Büchner („Katalog und Erzählung. Studien zu Konstanz und Wandel einer literarischen Form in der antiken Epik“); Assistent am Deutschen Seminar der Universität Freiburg seit 1973 (Prof. Dr. Wolfram Mauser); Habilitation ebd. 1980 („Gelehrtenrepublik und Fürstenstaat. Entwicklung und Kritik des deutschen Späthumanismus in der Literatur des Barockzeitalters.“ Tübingen 1982); Lehrstuhlvertretungen in Münster, Braunschweig und Osnabrück; Ruf (1987) auf eine Professur an der Universität Osnabrück (abgelehnt); seit 1987 Prof. für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft unter Berücksichtigung der Vergleichenden Literaturgeschichte an der Universität Heidelberg; Gastprofessuren in den USA (1995) und der VR China (1998); 1995-1998 Dekan der Neuphilologischen Fakultät; Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften seit 1997; Prodekan der Neuphilologischen Fakultät 2000-2004.

Zu WK (Festschriften):

a) Strenae Nataliciae. Neulateinische Studien. Wilhelm Kühlmann zum 60. Geburtstag. Hrsg. von Hermann Wiegand. Heidelberg.2006.
b) Realität als Herausforderung. Literatur in ihren konkreten historischen Kontexten. Festschrift für Wilhelm Kühlmann zum 65. Geburtstag Hrsg. von Ralf Bogner, Ralf Georg Czapla, Robert Seidel und Christian von Zimmermann. Berlin//New York 2011.
c) Klaus Garber / Robert Seidel / Hermann Wiegand. Antidoron. Worte für Wilhelm Kühlmann. Heidelberg 2018.
d) Quadriga Amicorum. Freundesgabe von vier Sodales der Sodalitas Neolatina zum 75. Geburtstag von Wilhelm Kühlmann am 24. März 2021. Heidelberg 2012.

Lehr- und Forschungsschwerpunkte

  • In der Lehre wurde grundsätzlich der Gesamtbereich der deutschen Literatur des 16. bis 20. Jahrhunderts berücksichtigt.
  • Forschungsschwerpunkte liegen in der Literatur und Kulturgeschichte des 16. bis 18. Jahrhunderts unter Einschluß des lateinischen Schrifttums, der Wissenschafts-, Bildungs- und der Sozialgeschichte. Die Verbindung philologischer Grundlagenforschung mit hermeneutischen und vor allem sozialgeschichtlichen Methoden umfaßt auch das ausgeprägte Interesse an Fragen der regionalen Kulturraumforschung sowie der historischen Umbruchsperioden (Vormärz) und der politisch-sozialen Literaturkonflikte des 20. Jahrhunderts.

Drittmittelprojekte. Größere Forschungsprojekte

1. (abgeschlossen) 1989-1994: Bundesministerium des Inneren - Humanismus und Naturkunde in Schlesien: Bewilligte Gesamtsumme 685.514 DM – Mehrere Bücher und Aufsätze (u.a.von Joachim Telle und Robetr Seidel) dazu sind erschienen.

2. (abgeschlossen) 1995-2002: DFG - Naturphilosophie der deutschen Spätrenaissance (unter besonderer Berücksichtigung des Paracelsismus); erschienen – neben zahlreichen Aufsätzen – Corpus Paracelsisticum, Bd. I und II, Tübingen 2001 bzw. 2004; Bd. III, 1-2. Ebd. 2013.

3. (abgeschlossen) 1995-2003: DFG - Internationales Forschungsprojekt „Europa Humanistica“. Das Projekt wurde als Langzeitprojekt in das Programm der Heidelberger Akademie der Wissenschaften übernommen (2004 - 2013). Es sind erschienen die Bände  I/1-2, II-V im Verlag Brepols (Turnhout/ Belgien). 

4. (abgeschlossen) 2002-2004-2006-2008: DFG - Projekt CAMENA - Neulateinische Dichtung und Literatur im Internet.

5. (abgeschlossen) 2009-2011: Interdisziplinäres Forschungsprojekt eAQUA (Teilprojekt 4.4.): Das Wissensnetz der Frühen Neuzeit. Von der virtuellen Bibliothek zur virtuellen Enzyklopädie. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Zusammenarbeit mit  interdisziplinären Arbeitstellen u.a. in Leipzig.

6. (abgeschlossen) 2009-2017: Zusammen mit Kollegen in München, Hamburg und Magdeburg: DFG-gestützte Erarbeitung des Verfasserlexikons: Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620 (Verlag de Gruyter, Berlin), 7 Bde. 2011-2018.

8. (abgeschlossen) 2006-2009-2011: DFG- Projekt: Die Briefe des humanistischen Literaten und Philologen Hieronymus Wolf (1516-1580): Edition mit begleitender Edition und Übersetzung von Wolfs Autobiographie (online).

9. (abgeschlossen) Als verantwortlicher Hg.: Neubearbeitung und Edition: Literaturlexikon (früher hg. von W. Killy, 1989 ff). Bd. 1-13. Berlin, New York bzw. Boston 2008-2012.

Habilitationen und Promotionen

(nur Betreuung und Erstgutachten erfasst; nicht aber die häufige Tätigkeit als Zweitgutachter in Heidelberg und an einer Reihe auswärtiger Universitäten: Berlin, Columbus/Ohio, Frankfurt/M., Greifswald, Freiburg i. Brg., Braunschweig, Osnabrück, Regensburg, Szeged usw.)

a) Habilitationen

1. Pd. Dr. Heinz Entner (Berlin, Ak. d. Wiss.), Habil. 1990, mit der Habil.-Schrift: „Paul Fleming. Ein deutscher Dichter im Dreißigjährigen Krieg“, als Buch erschienen Leipzig 1989 (Reclam).

2. Pd. Dr. Bernhard Buschendorf, Habil. 1992, mit der Habil.-Schrift: „Mit Platons und Jacobis Musenpferden pflügen`. Studien zur Metaphysik in Jean Pauls Ästhetik und Dichtung“.

3. Prof. Dr. Robert Seidel (Frankfurt/M.), Habil. 2000 mit der Habil.-Schrift: „Literarische Kommunikation im Territorialstaat. Funktionszusammenhänge des Literaturbetriebs in Hessen-Darmstadt zur Zeit der Spätaufklärung“: Tübingen 2003 (Niemeyer).

4. Prof. Dr. Ralf Georg Bogner (Saarbrücken), Habil. 2005 mit der Habil.-Schrift: „Der Autor im Nachruf. Formen und Funktionen der literarischen Memorialkultur von der Reformation bis zum Vormärz“, als Buch erschienen Tübingen 2006 (Niemeyer).

5. Apl. Prof. Dr. Thomas Wilhelmi, Habil. 2005, kumulativ mit Arbeiten unter anderem zu Sebastian Brant.

6. Apl. Prof. Dr. Ralf Georg Czapla mit der Habil.-Schrift: „Das Bibelepos in der Frühen Neuzeit. Zur deutschen Geschichte einer europäischen Gattung“. Erschienen als Buch Tübingen (de Gruyter) 2013 (Frühe Neuzeit, Bd. 165).

7. Pd. Dr. Oliver Bernhardt mit der Habil.-Schrift: „Gestalt und Geschichte Savonarolas in der deutschsprachigen Literatur. Von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart“ (2014). Als Buch erschienen Würzburg  2016 (Königshausen und Neumann).

8. Pd. Dr. Björn Spiekermann: Der Gottlose.Epikurer, Atheist, Freigeist. Topik, Funktion und literarische Diskursivierung eines Feindbilds von der Reformation bis zur deutschen Hochaufklärung. Druck in Vorbereitung. Als Buch erschienen unter dem Titel: Der Gottlose. Geschichte eines Feindbilds in der Frühen Neuzeit. Frankfurt/M. 2020 (Das Abendland, Neue Folge 44).
 

b) Promotionen
 

1. Prof. Dr. Maoping Wei (jetzt Dekan der SISU-Univ. in Shanghai): „Günter Eich und China. Studien über die Beziehungen des Werks von Günter Eich zur chinesischen Geisteswelt“. Diss. 1989, masch. vervielfältigt, Teile in Zeitschriften publiziert.

2. Prof. Dr. Robert Seidel: „Späthumanismus in Schlesien. Caspar Dornau (1577-1631), Leben und Werk“. Diss. 1992, als Buch erschienen Tübingen (Niemeyer) 1994.

3. Dr. Anastasia Daskarolis: „Die Wiedergeburt des Sophokles aus dem Geist des Humanismus. Studien zur Sophokles-Rezeption in Deutschland vom 16. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts“. Diss. 1993, als Buch erschienen Tübingen (Niemeyer) 2000.

4. Dr. Erich Fritscher: „Karl Gutzkow und das klassizistische Historiendrama des 19. Jahrhunderts. Studien zum Trauerspiel ´Philipp und Perez`“. Diss. 1994, als Buch erschienen Tübingen (G. Narr) 1996.

5. Dr. Kerstin Held: „Der vollkommene Regent. Studien zur panegyrischen Casuallyrik des Spätbarock am Beispiel des Dresdner Hofes August des Starken (1670-1733)“. Diss. 1995, als Buch erschienen Tübingen (Niemeyer) 1997.

6. Dr. Manfred Rosteck: „Otto Freiherr von Taube. Studien zu Leben und Werk“. Diss. 1995, als Buch erschienen Marburg (Dr. Kovacs) 1996.

7. Prof. Dr. Christian von Zimmermann (Bern): „Reiseberichte und Romanzen. Studien zur Beschreibung und Rezeption spanischer Kultur in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts. Horizonte, Perspektiven und Interessen kultureller Fremderfahrung“. Diss. 1996, als Buch erschienen Tübingen 1997 (Niemeyer).

8. Dr. Volker Hartmann: „Religiosität als Intertextualität. Studien zum Problem der literarischen Typologie im Werk Franz Werfels“. Diss. 1997, als Buch erschienen Tübingen 1998 (G. Narr).

9. Dr. Angela Reinthal: „‚Wo Himmel und Kurfürstendamm sich berühren‘ - Studien und Quellen zu Ernst Blass (1890-1939)“. Diss. 1999, als Buch erschienen Oldenburg 2000 (Igel).

10. Dr. Erik Leibenguth: „Hermetische Poesie des Frühbarock. Michael Maier (1586-1622): ´Cantilenae intellectuales`“. Diss. 2000, als Buch erschienen Tübingen 2002 (Niemeyer).

11. Dr. Simone Metzger: „Verlusterfahrung und literarische Erinnerungsstrategie. Die Darstellung von Heimat, Flucht und Integration in den Ostpreußen-Romanen Arno Surminskis (geb. 1934)“. Diss. 2000, als Fiche erschienen Marburg 2001 (Tectum Verlag).

12. Dr. Kerstin Wiedemann (Ko-Promotion mit der Univ. Paris III Sorbonne Nouvelle): „Zwischen Irritation und Faszination. George Sand und ihre deutsche Leserschaft. Untersuchungen zur Rezeption der Schriftstellerin im 19. Jahrhundert“. Diss. 2000, als Buch erschienen Tübingen 2002 (G. Narr).

13. Dr. Leonie Fuhrmann: Epigonalität und Originalität - zur Identitätsproblematik im Werk Wilhelm Waiblingers. Diss. 2000, als Fiche publiziert.

14. Dr. Eva Raffel: „Vertraute Fremde. Das östliche Judentum im Werk Joseph Roths und Arnold Zweigs“. Diss. 2001, als Buch erschienen Tübingen 2002 (G. Narr).

15. Dr. Andreas Bässler: Sprichwortbild und Sprichwortschwank. Die metaphorische Inversion als strukturbildendes Verfahren in der deutschsprachigen Literatur um 1500. Diss. 2001, als Buch erschienen Berlin 2003 (de Gruyter).

16. Ko-Promotion mit Prof. Dr. Maoping Wei (SISU-Univ. Shanghai) Dr. Jianwen Xie (Stipendiat in Heidelberg): „Botho Strauß als Zivilisationskritiker zwischen Moderne und Postmoderne. Studien zu den Prosatexten“. Diss. Shanghai 2002.

17. Ko-Promotion mit Prof. Dr. Maoping Wei (SISU-Univ. Shanghai): Frau Dr. Ma (Stipendiatin in Heidelberg): „Die Rezeption deutschsprachiger Literatur in China in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts (1900-1949)“. Diss. Shanghai 2002.

18. Dr. Zuheir Sharaf: „August von Platen und die arabische Welt. Grundzüge und Kontext seiner Rezeption arabischer Literatur“. Diss. 2002, als Buch erschienen 2003.

19. Dr. Chong-So Park: „Babel-Kritik und Sophienmystik: Studien zur literarischen Frömmigkeit des radikalen Pietismus am Beispiel Gottfried Arnolds (1666-1714).“ Diss. 2002, als Fiche publiziert.

20. Dr. Björn Spiekermann: „Literarische Lebensreform um 1900. Studien zum Frühwerk Richard Dehmels.“ Diss. 2006.  Ruprecht-Karls-Preis der Univ. Heidelberg 2007. Als Buch erschienen Würzburg 2007 (Ergon).

21. Dr. Nicole Plöger: „Ästhet – Ankläger – Verkünder. Jakob Wassermanns literarische Anfänge (1890-1900).“ Diss. 2006, als Buch erschienen Würzburg 2007 (Ergon).

22. Dr. Bernhard Walcher M.A.: „Vormärz im Rheinland. Literatur und Geschichte in Gottfried Kinkels literarischem Werk.“ Diss. 2008, als Buch erschienen Tübingen 2010 (de Gruyter).

23. Dr. Thomas Reiser: „Mythologie und Alchemie in der Lehrepik des frühen 17. Jahrhunderts. Die Chryseis des Straßburger  Dichterarztes Johannes Nicolaus Furichius (1602-1633). Mit den ´Scholien` herausgegeben, übersetzt, kommentiert und eingeleitet.“ Diss. 2008, als Buch erschienen Tübingen (de Gruyter) 2011 (Frühe Neuzeit, Bd. 148).

24. Dr. Jost Eickmeyer: „Der jesuitische Heroidenbrief. Zur Christianisierung und Kontextualisierung einer antiken Gattung in der Frühen Neuzeit.“ Diss. 2009. – Walter Witzenmann-Preis der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 2010. Als Buch erschienen Berlin/Boston (de Gruyter) 2012 (Frühe Neuzeit, Bd. 162).

25. Dr. Heiko Ullrich: ´Die Sonne Homers und der Schatten Vergils.  Wilhelm Raabes „Das „Odfeld“ (1888) und „Hastenbeck“ (1898) als Versuch eines deutschen Nationalepos in der Form des historischen Romans.` Diss. 2011, als Buch erschienen Berlin/Boston (de Gruyter) 2012.

26. Dr. Michael Hanstein: „Caspar Brülow (1585-1627) und das Straßburger Akademietheater. Lutherische Konfessionalisierung und zeitgenössische Dramatik im akademischen und reichsstädtischen Umfeld.“ Diss. 2012. Ruprecht-Karls-Preis der Univ. Heidelberg 2014, als Buch erschienen Berlin/Boston (de Gruyter) 2013 (Frühe Neuzeit, Bd. 185).

27. Dr. Carsten Labudda: „Zwischen Psychonautik und Junkietum. Literaturgeschichte des Kokains von seiner  Entdeckung bis zum Ende des zweiten Weltkriegs.“ Diss. 2014, als Buch erschienen Norderstedt 2014.

28. Dr. Susanne Bach: „Wende-Generationen / Generationen-Wende. Literarische Lebenswelten  vor dem Horizont der Wiedervereinigung. Mit Autoreninterviews.“ Diss. 2015. Ruprecht-Karls-Preis der Univ. Heidelberg 2016. Als Buch erschienen Heidelberg (Winter) 2017.

29. Dr. Jürgen Strein: „Wissenstransfer und Popularkultur in der Frühaufklärung. Leben und Werk des Arztschriftstellers Christoph von Hellwig (1663-1721).“ Diss. 2015. Als Buch erschienen Berlin/ Boston (De Gruyter) 2017.

30. Dr. Olha Flachs: „Max Freiherr von Waldberg (1858-1938). Ein Beitrag zur Geschichte der Germanistik.“ Diss. 2016. Als Buch erschienen Heidelberg (Mattes) 2017.

31. Dr. Raphaël Nicolas Fendrich: „Zwiespalt. Der Kampf um die Identität des Elsass im Werk Marie Harts (1856-1924).“ Diss. 2016. Ruprecht-Karls-Preis der Univ. Heidelberg 2017. Als Buch erschienen Baden-Baden (Ergon) 2018 (Klassische Moderne, Bd. 34).

32. Dr. Matthias Slunitschek: „Hermann Kurz und die ´Poesie der Wirklichkeit`. Studien zum Frühwerk. Text aus dem Nachlass. Diss. 2016. Gustav-Schwab-Preis 2017. Als Buch erschienen Berlin/ Boston (de Gruyter) 2017 (Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte, Bd. 150).

33. Dr. Nathalie Lindauer: „Traum, Tod und Trost. Studien zur Gefängnislyrik am Beispiel Albrecht Haushofers und Ernst Tollers“. Diss. 2018, als Buch erschienen Heidelberg (Mattes) 2019.

34. Dr. Ladislaus Ludescher: Die Amerikanische Revolution und ihre deutsche Rezeption. Studien und Quellen zum Amerikabild in der deutschsprachigen Literatur des 18. Jahrhunderts“. Diss. 2017, als Buch erschienen Berlin/Boston (de Gruyter) 2020 (Frühe Neuzeit, Bd. 232).

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