Dissertationen und Habilitationen
Betreute Dissertationen (abgeschlossen)
- Friedemann Vogel (2012): Linguistik rechtlicher Normgenese. Theorie der Rechtsnormdiskursivität am Beispiel der Online-Durchsuchung. Berlin/Boston: de Gruyter (Sprache und Wissen, Bd. 9).
- Birgit Freitag (2013): Die Grüne-Gentechnik-Debatte: Der Einfluss von Sprache auf die Herstellung von Wissen. Berlin: Springer VS (Theorie und Praxis der Diskursforschung).
- Clara Herdeanu (2014): Sprache – Macht – Revolution. Die Revolution vom Dezember 1989 in deutschsprachigen Zeitungen Rumäniens. Eine linguistische Mediendiskursanalyse. Heidelberg: Winter Verlag (Schriften des Europäischen Zentrums für Sprachwissenschaften, Bd. 2).
- Matthias Attig (2015): Textuelle Formationen von Erinnerung und Gedächtnis. Linguistische Studien zum Erzählen in Uwe Johnsons »Jahrestagen«. Berlin/Boston: de Gruyter (Sprache und Wissen, Bd. 18).
- Simone Burel (2015): Identitätspositionierungen der DAX-30-Unternehmen. Die sprachliche Konstruktion von Selbstbildern. Berlin/Boston: de Gruyter (Sprache und Wissen, Bd. 21).
- Janine Luth (2015): Semantische Kämpfe im Recht. Eine rechtslinguistische Analyse zu Konflikten zwischen dem EGMR und nationalen Gerichten. Heidelberg: Winter Verlag (Schriften des Europäischen Zentrums für Sprachwissenschaften, Bd. 1)
- Britta Wendelstein (2016): Gesprochene Sprache im Vorfeld der Alzheimer-Demenz. Linguistische Analysen im Verlauf von präklinischen Stadien bis zur leichten Demenz. Heidelberg: Winter.
- Katharina Jacob (2017): Linguistik des Entscheidens. Eine kommunikative Praxis in funktionalpragmatischer und diskurslinguistischer Perspektive. Berlin/Boston: de Gruyter (Sprache und Wissen 27).
- Anna Mattfeldt (2018): Wettstreit in der Sprache. Ein empirischer Diskursvergleich zur Agonalität im Deutschen und Englischen am Beispiel des Mensch-Natur-Verhältnisses. Berlin/Boston: de Gruyter (Sprache und Wissen 32).
- Fabian Lieschke (2018): Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion im deutschen Mediendiskurs. Ein diskurslinguistischer Beitrag zur europäischen Integrationsforschung. Berlin: Springer VS (Theorie und Praxis der Diskursforschung).
- Maria Mast (2020): Kultureme als Spiegel des Denkens. Das Sprechen über Beruf und Alltag in deutschen und spanischen Medientexten. Stuttgart: J.B. Metzler (Linguistik in Empirie und Theorie/Empirical and Theoretical Linguistics 1).
- Pierre Schwidlinski (2020): Erlebte Authentizität. Diskursive Herstellung von Authentizität zwischen Performanz und Zuschreibung. Berlin/Boston: de Gruyter (Sprache und Wissen 41).
- Theresa Schnedermann (2021): Die Macht des Definierens. Eine diskurslinguistische Typologie am Beispiel des Burnout-Phänomens. Berlin/Boston: de Gruyter (Sprache und Wissen 48).
- Ulrike Lohner (in Vorb.): Die verschiedenen Stile extremistischer Tatschreiben. Eine vergleichende Stilanalyse rechter Droh- und Schmähbriefe und linker Bekennerschreiben und Positionspapiere (Sprache und Wissen).
Moderierte Habilitationsschriften (abgeschlossen)
- Müller, Marcus (2015): Sprachliches Rollenverhalten. Korpuspragmatische Studien zu divergenten Kontextualisierungen in Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Berlin/Boston: de Gruyter (Sprache und Wissen, Bd. 19).
- Attig, Matthias (2021): Zwieschlächtigkeit. Sprachwissenschaftliche Zugänge zur Unterbestimmtheit bei Karl Marx, Max Weber, Georg Friedrich Knapp und Gustav Radbruch. Berlin/Boston: de Gruyter (Studia Linguistica Germanica 139).
- Ptashnyk, Stefaniya (in Vorb.): Multilinguale Kommunikation und Stadtsprache. Eine historische Untersuchung am Beispiel von Lemberg.